Hypnose-Ratgeber: DO’s und DONT’s in der Hypnose

Es gibt die Hypnose schon seit ca. 6.000 Jahren. Bestimmte Hypnosemöglichkeiten sind sogar seit 2006 in Deutschland als Hypnosetherapie zugelassen und sind somit offiziell anerkannt. Da das Hypnotisieren aber unendliche Möglichkeiten bietet, gibt es trotzdem unendlich viele Meinungen von Laien und auch unter den Hypnotiseuren ist man sich uneinig, was die wohl beste Möglichkeit ist, zu hypnotiseren. Während der Pandemie ist die Online-Hypnose sowohl bei vielen Anbietern aber auch bei den Konsumenten leider sehr belieb geworden. Im Interesse der zugelassenen, klientenzentrierten Hypnose sollen die folgenden Seiten mit den DOs und DONTs der Hypnose aufklären, was eher seriös ist und was als gefährlicher eingestuft werden muss.

Da also die Hypnosebranchen aktuell sowohl in der Hypnose-Praxis als auch in der Hypnose-Ausbildungs immer weiter neue, unverantwortliche und vom Hilfe- / Ausbildungssuchenden nur schwer als solche zu erkennende, Stilblüten treibt, findet ihr hier Tipps und Hinweise, woran ihre seriöse Hypnotiseure und Hypnoseausbildungen erkennen könnt:

Folgende Fakten haben wir zusammengetragen:

Fakt #1:  Sind wirklich alle kostenlosen Hypnose-Angebot gefährlich? -> ❓ <-

Fakt #2:  Sind Onlinen-Hypnosen wirklich gefährlich? -> ❓ <-

Fakt #3:  Wird mein Hypnotiseur mich anfassen oder erschrecken? -> ❓ <-

Fakt #4:  Gehören Pendel, „Steifer Arm“ &  Co in seriöse Hypnosen für Therapie- oder Coachingzwecke? -> ❓ <-

Fakt #5:  Ist die tiefe Trance, in der du als Klient nichts von der Sitzung mitbekommst gefährlich? -> ❓ <-

Fakt #6: Warum können denn nun die klassischen Hypnoseelemente in einer Hypnosesitzung gefährlich sein?  -> ? <-

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. . es folgen kontinuierlich weitere Fakten

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